Viele Frauen haben schon davon gehört: BeBo-Training – oder Beckenbodentraining – hat schon fast Lifestyle-Charakter und wird wie die nächste Yoga-Stunde gebucht. Das ist auch gut so. Doch sollten Sie Schmerzen oder Beschwerden im Beckenraum haben, ist nach der Abklärung mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ätztin die gynäkologische Physiotherapie bzw. eine Beckenbodentherapie die richtige Entscheidung. So finden Sie zurück zu einer starken Mitte und einem selbstbestimmteren Leben.
Sie haben von Hausärzt:in, Gynäkolog:in oder anderen Fachärzt:innen eine oder mehrere der nebenstehenden Diagnosen erhalten bzw. Symptome treffen auf Sie zu?
Dann begleite ich Sie mit einer individuellen und auf Sie abgestimmten Therapie auf Ihrem Weg der Besserung!
- Blasen- und Darmbeschwerden
- Urininkontinenz (Belastungs- und Dranginkontinenz), Drangblase (häufiger Harndrang bzw. zur Toilette gehen)
- Anale Inkontinenz (Stuhl und/oder Wind)
- Entleerungsstörungen von Blase und Darm
- Geburtsverletzungen, vor allem Dammriss Grad 3 und 4
- Senkung von Blase, Gebärmutter oder Darm bzw. Organprolaps bis Grad 2
- Instabilitäts- oder Druckgefühl der Beckenorgane
- Chronic Pelvic Pain, Vaginismus, Vulvodynie und andere Schmerzsyndrome
- immer wiederkehrende Blasenentzündungen
- Rückbildung
- Rektusdiastase
- Schmerzen im Bereich Rücken, Becken, Hüften oder Lendenwirbelsäule – auch Schwangere
- vor und nach Operationen an den Beckenorganen z.B. einer Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter)
- oder ähnliche